Vor ein paar Tagen durfte ich mich damit auseinandersetzen, nach welchen Regeln in einer Firma mit einem Poolfahrzeug (=ein Auto für alle) umgegangen werden sollte. Eine wenig spektakuläre Aufgabe, sollte man meinen…
Bei meiner Suche nach Leuten, die das Problem schon gelöst haben, stieß ich auf die Firma Frosta. Frosta macht Tiefkühlessen, verfügt offenbar über viele Poolfahrzeuge und über sehr viel Erfahrung im Umgang mit diesen Autos. All diese Erfahrungen trug kürzlich Ralf Finck, ein Verpackungsentwickler bei Frosta, im Frostablog zusammen – auf den ich an dieser Stelle gerne hinweise:
http://www.frostablog.de/blog/internes/wenn-einer-eine-reise
Preview: […] Die Spannung steigt, wenn man sich am Empfang Schlüssel und Papiere für das Poolfahrzeug abholt. Es ist ein wahnsinniger Nervenkitzel, und die Anspannung ist kaum zu überbieten, wenn man das erste mal den Motor startet, und mit freudiger Erwartung auf das Multifunktionsdisplay starrt, welches der vielen Lämpchen denn heute aufflackert. Und da gibt es einige: […]“